Koerperundatem

Körper und Atem stehen nicht dafür, dass du deine Medikation erweiterst. Noch eine Tablette mehr nimmst, weil du es sonst nicht mehr aushältst.
Sie stehen dafür, dass du aufhörst zu fliehen.

Sie bringen dich nicht raus aus deinem Körper – sondern radikal rein.
In deine Enge, deine Ekstase, deine ungeschönte Wahrheit. Wovon wir immer denken, sie wäre nicht richtig und zu viel.
In das, was du mit Affirmationen und Achtsamkeit gern übergehst.

Als Ärztin kenne ich die Schulmedizin.
Ich weiß, was Diagnosen bedeuten – und was sie verschleiern.
Wahre Heilung passiert nicht im Behandlungszimmer.
Sie passiert in dir. Mit deinem Atem. Mit deinem Körper. Mit deiner Bereitschaft, dich selbst zu fühlen.

In der Welt von POMPÖS ist Atmen kein Wohlfühl-Tool.
Es ist ein Akt der Selbstkonfrontation.
Und dein Körper ist kein Projekt – er ist der Ort, an dem alles beginnt.

Körper und Atem und POMPÖS ist ganz sicher kein Pillepalle.
Es ist keine Atemtechnik für zwischendurch, kein “holistic light” und kein bisschen Regulation.

Es ist eine Entscheidung.

Eine Entscheidung, dich nicht länger zu beruhigen – sondern wirklich zu verkörpern.
Eine Entscheidung, welche Geschichten du weitergeben möchtest.
Welche Spuren du hinterlassen willst.
Was durch dich in die Welt kommt, wenn du dich nicht länger klein machst.

Ich liebe den Moment, in dem wir beim Glideschirmfliegen abheben.
Oder schon abgehoben sind.
Diesen Punkt ohne Rückweg –
wenn klar ist: Jetzt geht es nur noch nach vorne.
Und dann die Erkenntnis:
Der Schirm hält mich. Er trägt mich.
Ohne dass ich mich dafür erst noch beweisen muss.

Genauso fühlt es sich an, wenn du wirklich atmest.
Wenn du wirklich in deinen Körper kommst.
Wenn du nicht mehr kontrollierst – sondern vertraust.
Du musst dich nicht beweisen.

POMPÖS ist keine Methode.
Es ist ein Weg. Ein Statement.
Eine Revolution aus Körper, Atem und Freiheit.

Über mich

Wer bin ich?

Ich habe Medizin studiert.
Jahre In der Neurologie gearbeitet.
und in der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Ich habe gesehen, was dort möglich ist –
und wo es endet.

Ich habe Ausbildungen in TCM, Akupunktur, craniosacraler Osteopathie gemacht.
Ich habe vier Kinder.
Ein Haus. Einen Mann.
Ich hatte einen sicheren Job.

Von außen war alles da.
Aber innen – da war eine andere Wahrheit.

Ich war immer konfrontiert mit der Frage:
Was bist du wert?
Was ist deine Arbeit wert?
Was ist deine Präsenz wert?
Was ist es, was ich da tue?

Und ich habe irgendwann erkannt:
Ich war selbst blind dafür.
Ich habe es nicht gesehen.
Ich habe gewartet, dass es jemand anderes für mich erkennt.

Bis ich aufgehört habe zu warten.
Bis ich mich entschieden habe, meinen Wert zu leben.
Zu verkörpern.
Zu Fühlen.

Seitdem hat sich alles verändert.
Ich habe den sicheren Job gekündigt.
Bin mit meiner Familie auf unserer zweiten Weltreise.
Ich arbeite heute mit Menschen, die wirklich etwas verändern wollen. Die wissen, wie sich der Spagat anfühlt zwischen dem Inneren und dem, was wir im Außen suchen und tun.

Jetzt verbinde ich genau das mit Körper, Atem, Präsenz, Mindset, Medizin, Erfahrung –
und vor allem: mit der inneren Wahrheit.

Meine Kundinnen spüren wieder sich selbst.
Ihr Nervensystem reguliert sich.
Symptome verschwinden.
Wir sprechen 10 Minuten und tauchen durch die unruhige oberflächliche Nebelschicht und es wird ruhig und klarer.
Auf einmal wissen sie, worum es hier wirklich geht.
Sie treffen neue Entscheidungen.
Weil sie sich selbst wieder vertrauen.

Ich wirke.
Echt. Klar. Still und kraftvoll.
Weil ich weiß, dass Heilung immer da beginnt,
wo wir bereit sind, unseren Wert zu fühlen.

Lena.
Ärztin. Mentorin. Frau.
Und mehr als alles, was du sehen kannst.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert